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   BSG, 26.04.1979 - 5 RKn 22/77   

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https://dejure.org/1979,8260
BSG, 26.04.1979 - 5 RKn 22/77 (https://dejure.org/1979,8260)
BSG, Entscheidung vom 26.04.1979 - 5 RKn 22/77 (https://dejure.org/1979,8260)
BSG, Entscheidung vom 26. April 1979 - 5 RKn 22/77 (https://dejure.org/1979,8260)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Wahrung der Berufungsfrist - Rechtzeitige Berufung eines Beigeladenen - Beigeladener Versicherungsträger - Beitragserneuerungsbescheid

 
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Wird zitiert von ... (4)

  • LSG Baden-Württemberg, 13.08.2021 - L 4 BA 328/19

    Sozialversicherungspflicht bzw -freiheit - Tätigkeit als

    Nach dem gemäß § 74 SGG im sozialgerichtlichen Verfahren entsprechend anwendbaren § 62 Abs. 1 Zivilprozessordnung (ZPO) wird im Falle der notwendigen Streitgenossenschaft der säumige durch den nichtsäumigen Streitgenossen als vertreten angesehen, sodass die Berufungseinlegung des einen für und gegen den anderen mit der Folge wirkt, dass die rechtzeitige Berufung des einen die Berufungsfrist für den anderen wahrt (BSG, Urteil vom 3. Februar 1988 - 9/9a RV 36/86 - juris, Rn. 14 ff.; Urteil vom 26. April 1979 - 5 RKn 22/77 - juris, Rn. 15; vgl. auch Brandenburgisches Oberlandesgericht, Urteil vom 21. Oktober 1997 - 2 U 200/96 - juris, Rn. 6).
  • BSG, 25.02.2015 - B 3 P 15/14 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

    Bei notwendiger Streitgenossenschaft hindert die Rechtsmitteleinlegung durch einen Streitgenossen den Eintritt der Rechtskraft auch gegenüber den anderen Streitgenossen und bringt alle Prozesse in die nächste Instanz (BSG SozR 1500 § 151 Nr. 7; BSG SozR 3200 § 88 Nr. 5; BSGE 89, 294, 295 = SozR 3-2500 § 111 Nr. 3 mwN; BSGE 97, 133 = SozR 4-2500 § 139 Nr. 2, RdNr 14) , in der sämtliche notwendigen Streitgenossen am Verfahren zu beteiligen sind (BSGE 89, 294, 295 = SozR 3-2500 § 111 Nr. 3) .
  • BSG, 05.02.1998 - B 11 AL 69/97 R

    Arbeitslosenhilfe - Aufhebung - Erstattung der Krankenversicherungsbeiträge -

    Deshalb kann sich ein Beteiligter nur der Berufung des Prozeßgegners, nicht aber der eines auf der gleichen Seite streitenden Beteiligten anschließen (BSG SozR Nr. 5 zu § 521 ZPO; BSGE 19, 265, 266; BSG SozR 1500 § 151 Nr. 7; BVerwG DVBl 1998, 139).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 29.01.2009 - L 16 KR 188/05

    Krankenversicherung

    Unabhängig vom Vorliegen der tatbestandlichen Voraussetzungen des § 74 SGG iVm § 62 Zivilprozessordnung (ZPO), wonach im Falle der notwendigen Streitgenossenschaft (§ 74 SGG) der säumige durch den nichtsäumigen Streitgenossen als vertreten angesehen wird, so dass die Berufungseinlegung des einen für den anderen wirkt (dazu Bundessozialgericht (BSG) Urteil vom 26.04.1979 - 5 RKn 22/77 - Sozialrecht (SozR) 1500 § 151 Nr. 7), haben die Beklagten zu 4) und 7) ausweislich der Empfangsbekenntnisse vom 29.09.2005 bzw 09.11.2005 innerhalb eines Monats nach Zustellung des Urteils des SG Duisburg vom 13.09.2005 fristgerecht Berufung bei dem Landessozialgericht (LSG) NRW eingelegt (zur individuellen Fristberechnung, vgl Leitherer, in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Auflage, § 151 Randnummer (Rn) 6 f).
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